Das Problem mit den klassischen Übungen

Futteraggression gegenüber den eigenen Menschen ist gar kein so seltenes Thema, wie man meinen könnte. Im Training mit Hundehaltern treffe ich regelmäßig auf Hunde, die ihren Napf oder Kauknochen vehement und absolut ernsthaft gegen jeden verteidigen, der sich ihnen nähert. Vorallem aber gegenüber ihren zweibeinigen Familienmitgliedern.

Dazu gehören viele Hunde, deren Futteraggression durch eine allgemein beliebte Übung von Hundebesitzern entweder noch massiv verstärkt oder sogar erst hervorgerufen wurde:

Warte auf Dein Fressen!

Im folgenden Video zeige ich euch eine ganz klassische Übungsvariante, die ich für ziemlich geeignet halte, bei entsprechenden Hundetypen – vorallem denen mit einer latent ohnehin schon vorhandenen Neigung zur Futteraggression – Probleme erst richtig eskalieren zu lassen!

Leider gehören diese oder ähnliche „Trainingsempfehlungen“ nach wie vor zu beliebten Tipps sogar gegen die Futteraggression… Dabei beschränkt man sich hier ganz vordergründig nur auf die „Impulskontrolle“, ohne am eigentlichen Problem des Hundes etwas zu verändern.

 

Nun ist es keinesfalls falsch, dass jeder Hund Impulskontrolle und Frustrationstoleranz lernen sollte. Sicherlich auch am Futter. Für Hunde jedoch, denen Fressbares so wichtig ist, dass sie so schnell wie möglich inhalieren und schlingen, ist das „Warten vor dem Futter“ nur bedingt als Übung zur Impulskontrolle und Frustrationstoleranz geeignet. Denn sie haben häufig ganz anders gelagerte Grundprobleme:

Erfahrungen mit Hunger, damit einhergehend oft notwendiger Ressourcenverteidigung, fehlendes Management bei der Welpenfütterung schon beim „Züchter“ sowie genetische Dispositionen.

Und darüber sollten wir Menschen uns fairerweise Gedanken machen, bevor wir von solchen Hunden Impulskontrolle verlangen und damit das Problem im Zweifel erst richtig schlimm machen und Futteraggressionen befördern.

Wie Futteraggression entsteht

Wie wir Menschen Futterverteidigung bei  Hunden emotional einordnen und damit umgehen können, spielt tatsächlich zunächst keine Rolle: Sein Futter gegen andere verteidigen zu dürfen, ist ein genetisch und sozial manifestiertes Erbe des Wolfes. Denn entgegen anderslautender Ammenmärchen haben auch „rangniedere“ Rudelmitglieder das Recht, auf ihrem Anteil an Nahrung gegenüber jedem anderen zu bestehen. Beim Hund also grundsätzlich auch gegenüber seinem eigenen Besitzer.

Trotzdem ist ein futteraggressiver Hund in unserer Welt ein Problem und bringt – unleugbar – Gefahren mit sich. Im Zuge der Vereinfachung des Zusammenlebens zwischen Mensch und Hund ist Futterverteidigung dementsprechend nicht unbedingt das, womit sich ein Hundehalter konfrontiert sehen möchte. Es passiert aber Tag für Tag.

Ob ein „Training“ gegen Futterverteidigung erfolgreich sein wird, steht und fällt nicht nur mit Traingswegen, sondern ist insbesondere abhängig davon, ob der Hundehalter das ursprüngliche Problem seines Hundes richtig einzuordnen in der Lage ist.

1. Hungern kennen viele Welpen schon

Damit ist nicht der normale Hunger gemeint, der den Welpen zur Milchbar seiner Mutter treibt, sondern hungern in dem Sinne, dass jede Kalorie für das Überleben zählt.

Das ist in der Regel der „tagtägliche Überlebenskampf“ von Geburt an für fast alle Hunde aus dem Welpenhandel, von illegalen Vermehren, gekauft über die einschlägigen Online-Portale oder gemeinhin Würfen aus schlechter Haltung. Aber auch von ausländischen Straßenhunden dort, wo das Nahrungsangebot zumindest zeitweise knapp ist. Denn wenn die Mutter schon unter- oder mangelernährt ist, gibt es weder beim Säugen noch beim späteren Zufüttern  wirklich verlässlich genug für alle.

Eine Vergangenheit, die unzählige Hunde teilen, die inzwischen in deutschen Haushalten leben und ihre Menschen zur Verzweiflung bringen, weil sie das mit dem Essen dann schon wirklich ernst meinen!

2. Fehlendes Fütterungsmanagement beim „Züchter“

Den „Züchter“ setze ich hier bewusst in Anführungszeichen, weil ein guter Züchter tatsächlich ein Fütterungsmanagement hat, insbesondere bei großen Würfen.

Mir stehen jedes Mal die Haare zu Berge, wenn ich in den sozialen Medien geteilte Videos von „Welpenfütterungen“ sehe, bei denen 10, 12 oder 14 Welpen rangelnd, schreiend und um sich beißend versuchen, irgendwie ihre Portion zu ergattern und dabei wie irre schlingend in gefühlten 5 Sekunden den Gemeinschaftsnapf geleert haben.

Wenn die schiere Masse an Geschwistern schon dafür sorgt, dass der einzelne Welpe das Gefühl hat, nicht zu seinem Recht auf Nahrung zu kommen – dann muss ich mich über eine Futteraggression am Napf auch später gegenüber dem Menschen nicht wundern.

Hier ist der Welpenaufzucht Verantwortung gefragt und gefordert, denn man kann natürlich durch das Angebot mehrerer Futterschüsseln diese Situation bei großen Würfen recht einfach entschärfen. Mal davon abgesehen, dass ein guter Züchter sich auch regelnd einbringen wird, wenn er bemerkt, dass einer seiner Schützlinge regelmäßig an der Futterschüssel die anderen zur Schnecke macht.

Zieht ein Welpe bei mir ein, der von Tag 1 seines Einzugs jede Mahlzeit wie irre hinunter schlingt, sollte das gerade für Hundeanfänger schon ein potenzielles Warnzeichen im Hinblick für entstehende spätere Konflikte rund um das Thema Essen sein. So kurz, so klar.

3. Genetische Dispositionen

Es gibt Hunderassen, zu deren gentischem Erbe es gehört, viel Nahrung in sehr kurzer Zeit herunterzuschlingen. Dazu gehören u.a. der allseits beliebte Labrador Retriever und Golden Retriever.

Zwei „Familienhunderassen“ die immer wieder durch zum Teil heftige Futteraggressionen gegenüber ihren eigenen Hundebesitzern und in der Familie auffallen. Auch wenn da keiner gerne drüber spricht, wissen wir Hundetrainer und auch Tierheime sehr wohl um dieses Problem.

Man kann es auch recht einfach erklären: Wer ursprünglich bei Scheißwetter, Kälte und Regen zur Jagdsaison wochenlang Tag für Tag stundenlang still auf den Schuss warten können muss, um dann ins noch kältere Wasser zu springen und punktgenau die geschossene Ente zu apportieren – der sollte das Thema Essen schon wichtig nehmen!

Ähnliches gilt für die klassischen Meutehunde wie den Beagle oder Foxhound. Wer lange, ausdauernd und selbstständig Fährten verfolgen soll, der muss seine Energiereserven schnell  und zügig auffüllen können. Für Futtermäkler und Prinzessinnen auf der Erbse ist da einfach kein Platz.

Kommt dann noch fehlendes Fütterungsmanagement bei der Welpenaufzucht dazu, sind die Weichen von Anfang an schon ungünstig gestellt.

Warum Impulskontroll-Übungen nicht gegen bestehende Futteraggression helfen

Ganz simpel: Es ändert nichts beim Thema am Napf oder Kauknochen selbst.

Natürlich kann ich mit meinem Hund üben, dass er nicht sofort zum Futter darf. Wenn er aber erst einmal dort ist, bleibt das Problem. Im ungünstigsten Fall macht man es durch solche Übungen schlimmer und der Hund zeigt sich erst recht aggressiv. Denn Hunde, die hungern kennen, die vorher schon Angst haben mussten, ihren Teil nicht abzubekommen, denen verwehrt man nun erneut das Stillen eines elemanteren Grundbedürfnisses. Man macht durch solche Aktionen das Essen für sie noch wichtiger und begibt sich aus Sicht bestimmter Hunde sogar in einen direkten Konkurrenzkampf um die Ressource Fressbares. Dass sie es trotzdem bekommen hätten, wissen sie ja nicht. Woher auch? Ihre Erfahrungen waren bisher schließlich ganz anders.

Ich habe in meiner Laufbahn als Hundetrainerin mehr als einmal Hundehalter gesehen, die zur Fütterung ihrer Hunde quasi in Vollmontur angetreten sind: Dicke Handschuhe, Stiefel mit Stahlkappen, gepolsterte Arbeitshosen, bewaffnet mit Besen oder Schaufel und die Kinder im Wohnzimmer eingeschlossen. Und dann ging der Gong zum Kampf – sitz, platz, lauf, hier, nein!

Die Stimmung bei Mensch und Hund zum zerreißen angespannt, die Atmosphäre im wahrsten Sinne des Wortes bombig…

Impulskontrolle heißt nicht Entspannung!

Wer bei meinem Video hingesehen hat, wird es bemerkt haben: Die Impulskontrolle meines Hundes am Futter war total super. Aber eins war er im Leben nicht – entspannt beim Thema Essen! Deswegen hat er mich auch mehrfach angesprungen.

Vielleicht mag der eine oder andere beim Anschauen zunächst gedacht haben: „Wow, das möchte ich auch mit meinem Hund können!“

Den Zahn ziehe ich an dieser Stelle sofort. Dieser Hund gehört nämlich auch zu denen, die wirklich wissen, was hungern ist und der als abgemagertes Klappergestell bei mir ankam. Impulskontrolle hat er an anderen Stellen gelernt, keineswegs so und schon gar nicht an seinen festen, regulären Mahlzeiten. Dann hätte ich im schlimmsten Fall heute nämlich den futteraggressiven Hund…

Genau so ist aber häufig der Werdegang zur Futteraggression. Dem Hund ist Essen aus bestimmten und sehr individuellen Gründen wirklich wichtig, er ist schon furchtbar aufgeregt bei der Essenszubereitung, kann es kaum abwarten – und dann kommt der Mensch und will das ändern.

Schema-F ist selten gut und Futteraggression nicht gleich Futteraggression

Veränderungen funktionieren nicht nach Schema-F und sie funktionieren schon gar nicht, wenn sie am Problem des Hundes vorbeigehen.

Ein Hund, der einfach nur überbordend und frech bei der Futtervergabe ist, der darf und soll sich gerne in Impulskontrolle üben. Und der Mensch sich gleichzeitig positionieren, dass er bestimmte Verhaltensweisen nicht tolerieren wird. Nur weniger schlingen und langsamer fressen wird der Hund durch solche Übungen nicht.

Dann gibt es die Hunde, die über Ressourcen ihre Halter in Frage stellen und darüber das Beziehungssystem und Regeln überprüfen. Das kann auch am Futternapf sein, wird dann in der Regel aber nicht die einzige Situation mit Konfliktpotenzial sein.

Und zum Schluss die besorgten Hunde, die einfach nur in ihrem Bedürfnis nach „satt sein wollen“ gesehen werden möchten…

Ich fasse zusammen: Reine Impulskontroll-Übungen passen nicht zu jedem Hund und noch lange nicht zu Hunden, denen aus ihren Vorerfahrungen heraus Futter aus ganz existenziellen Gründen des Überlebens wichtig war und ist.

In der Ruhe liegt die Kraft – auch beim Fressen

Bemerkt man als Hundehalter, dass der vierbeinige Neuzugang ein Problem mit dem Fressen hat, sollte man zuerst einmal für Ruhe und Normalität bei den Mahlzeiten sorgen.

1. Berechenbarkeit statt Konkurrenzkampf

Bekommt man nun einen Hund, der offensichtlich befürchtet, nicht satt werden zu dürfen, sollte man erst einmal für Berechenbarkeit sorgen. Das heißt, feste Fütterungszeitpunkte festzulegen, bei denen man den Hund einfach nur füttert und ihm durch gelassenes Auftreten zeigt, dass sein Essen wirklich für ihn allein ist.

Das bedeutet natürlich nicht, dass ich mir die Futterschüssel aus der Hand reißen oder mich ungebremst anspringen lasse, aber ich lebe im ersten Schritt eine ruhige Stimmung vor. Weder kündige ich die Mahlzeiten übertrieben mit viel Tamtam und Aufregung an, noch bleibe ich neben dem fressenden Hund stehen und beobachte ihn dabei. Etwas, das sehr viele Hundehalter tatsächlich aber tun, was vorbelastete Hunde jedoch gleichzeitig hindert, Sicherheit und Entspannung beim Fressen zu finden.

Meiner Erfahrung nach würde es durch eine beruhigte Futtergabe bei vielen Hunden, bei denen schon eine latente Neigung zur Futterverteidigung vorhanden ist, so gar nicht erst zur eskalierenden Futteraggression kommen. Ganz simpel dadurch, dass ich als Hundehalter meinem Hund vermittele, dass ich sein Problem erkannt habe und verlässlich dafür sorge, dass er satt werden wird. Ich ersetze also das Gefühl der Unsicherheit und Sorge durch das der Sicherheit und Stabilität.

Eine ruhige Fütterungssituation ohne Konkurrenzdruck zu schaffen, sollte auch die erste Managementmaßnahme für Hunde sein, denen es nur vordergründig um das Futter geht, die letztlich aber ganz anders gelagerte Fragestellungen an den Hundehalter haben. Übertriebene Impulskontroll-Übungen, wie im Video demonstriert, können bei solchen Hunden ernsthaft gefährlich werden und die Probleme noch massiv verschärfen – insbesondere wenn sie laienhaft ausgeführt werden.

2. Muss man in den Futternapf des fressenden Hundes greifen dürfen?

Eine immer noch recht verbreitete Meinung vertritt die Antwort „ja“, da man dem Hund so zeige, wer der Chef in der Beziehung ist. Das halte ich für fragwürdig und bei entsprechenden Hundetypen auch schlicht für riskant. Mal davon abgesehen, dass es – wie ausgeführt – bei vielen Hunden beim Thema fressen gar nicht um das Problem einer irgendwie gearteten „Rangordnung“ mit dem Menschen geht.

Andererseits sollte man natürlich in der Lage sein, seinem Hund auch etwas Fressbares wegzunehmen. Kurz und knapp, weil es ihm in entsprechenden Situationen durchaus das Leben retten kann.

3. Erwartungshaltungen verändern

Hunde, die echte Sorge haben, nicht satt zu werden, sollten nicht durch übertriebene Maßnahmen ihrer Menschen noch in ihren emotionalen Befürchtungen darin bestärkt werden. Im Gegenteil muss man ihre Erwartungshaltung verändern.

Statt „ich nehme Dir etwas weg“ sollte es heißen „ich gebe Dir etwas dazu“. Das kann man ganz einfach machen, indem man seinem Hund, sobald er zunächst Ruhe und Gelassenheit bei der Futtergabe erfahren hat, dann einfach beim Fressen ganz nebenbei etwas noch Besseres zuwirft. Mit dem Ziel, es ihm später einfach mit in den Napf legen zu können. Denn wenn sich negative Befürchtungen in positive Erwartungen verwandeln, kann ich als Hundehalter auch an den Napf, ohne dass beim ursprünglich besorgten Hund ein Konkurrenzgedanke um Futter entsteht.

Achtung: Das wird nur funktionieren bei Hunden, die wirklich nur satt werden möchten und nicht noch weitere offene Beziehungsfragen an ihren Menschen haben!

Mit dem gelösten Hund, der sicher weiß, dass er verlässlich seine Mahlzeiten bekommt und satt werden darf und wird, kann man dann auch Impulskontrollübungen an Futter einbauen. Ob das nun zwangsläufig an den Hauptmahlzeiten sein muss, lasse ich mal dahin gestellt.

Ich wäre als Mensch jedenfalls auch nicht gerade erfreut darüber, wenn ich hungrig vor meiner Pizza jedes Mal noch 5 Kunststücke absolvieren sollte…

Wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist

Bemerkt man, dass der eigene Vierbeiner zu Futteraggressionen neigen könnte oder sie sogar schon gegenüber den eigenen Menschen zeigt, sollte man sich zeitnah entsprechende Hilfe bei einem Profi holen, der die Situation individuell analysiert und einschätzt.

Es macht natürlich einen Unterschied, ob ein Hund (auch) Futterressourcen nutzt, um grundsätzliche Beziehungsfragen zu stellen, ob er einfach nur unbegrenzt und frech ist oder echte Befürchtungen hat, nicht satt zu werden.

Übrigens: Ein Hund der nur Angst hat, nicht satt werden zu dürfen, sieht selbst im Aggressionsverhalten am Futternapf in der Regel ganz anders aus als einer, der Grundsatzfragen mit seinem Menschen über den Umweg Futter klären will. Bei letzterem ist der Futternapf oder Kauknochen Mittel zum Zweck, aber nicht notwendigerweise der Grund zur Futterverteidigung.

Vorsichtig sollte man meiner Meinung nach als Hundehalter aber sein, wenn Impulskontroll-Übungen die einzigen Tipps sind, die man als Lösung für Futteraggressionen präsentiert bekommt. So einfach ist es nämlich gerade nicht.

Denn auch der ursprünglich nur besorgte Hund, kann im ungünstigsten Fall lernen, ganz schön aus der Jacke zu springen und – wenn wenn es ein entsprechender Hundetyp ist – danach noch ganz andere Themen mit seinem Halter aufmachen. Und dann wird es richtig unangenehm…

Einfach mal richtig satt fressen lassen

Gerade wenn ich einen Hund übernommen habe, der schon deutliche Futteraggression im Gepäck mitgebracht hat, rate ich zu einem:

Lass Deinen Hund sich 2 bis 3 Mal in der Woche richtig, richtig satt fressen!

Er sollte die regelmäßige Erfahrung machen dürfen, auch mal einen wirklich vollen Magen zu haben.

Dafür kann man ganz einfach die regulären Mahlzeiten mit viel für Hunde geeignetem gekochten Gemüse oder Futterzellulose strecken.

Einfach mal googlen, welches Gemüse für Hunde geeignet ist.

Entschuldigung an meinen Hund

Dieses Video habe ich nicht gerne gemacht. Es war mir aber wichtig, weil ich genau diese oder entsprechend ähnliche Vorgehensweisen immer wieder regelmäßig  bei so vielen Hundehaltern zum Thema Futteraggression sehe.

Das ist das erste und einzige Mal, dass mein Hund nicht einfach in Ruhe fressen durfte und von mir in diesem Zusammenhang „kommandiert“ wurde.

Das wollen wir beide nie wieder…